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Verdrängung 2.0: Wer braucht schon einen geraden Rücken? (Teil 2)
In den ersten Jahren, nachdem ich mich gegen die Operation ausgesprochen hatte, versuchten meine Eltern immer wieder, mich zur Vernunft zu Bringen und mich noch doch dazu zu bewegen. Beide versuchten es auf unterschiedliche Weisen. Meine Mutter versuchte es auf eine meist verständnisvolle, aber dennoch unmissverständliche Weise. Mein Vater nutzte als Mediziner zwar ebenfalls sachliche Argumente, streute aber auch solche Sprüche ein, wie: „Weil du so verbogen bist!“
Paul Wechselberger
vor 14 Stunden
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Verdrängung 2.0: Wieder (k)eine Operation? (Teil 1/3)
Es ist ziemlich genau neun Jahre her, dass mir mitgeteilt wurde, ich müsse am Rücken operiert werden. Kommt euch das irgendwie bekannt vor?
Vier Jahre zuvor hatte ich schonmal erfahren, dass eine Operation für mich anstehe, damals eine Sehnenverlängerung an den Beinen. Wie bereits in anderen Texten ausführlich beschrieben, weigerte ich mich „erfolgreich“ dagegen. Meine strikte Abwehrhaltung hatte zwei Gründe:...
Paul Wechselberger
17. Nov.
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Ein brüderliches Operationstrauma
Im November 2009 bei einer der Routineuntersuchungen in Augsburg, die damals schon seit mehreren Jahren zwischen ein- und zweimal jährlich stattfanden, meinte der Arzt, dass mein Bruder operiert werden müsse. Das war, im Gegensatz zu den Untersuchungen, die wir gewohnt waren und auch nicht schlimm fanden, eine komplett neue Sache, denn soweit ich mich damals zurückerinnern konnte, hatten mein Bruder und ich noch nie Operationen benötigt...
Paul Wechselberger
10. Aug.
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Training ist nutzlos, Verdrängung sinnlos (Teil 1/3)
In meinem Leben gab es eine Zeit von ein bis zwei Jahren, in der ich sehr negative Gefühle in Bezug auf meine Krankheit hatte. Ich glaube, es begann circa um meinen zehnten Geburtstag herum.
Paul Wechselberger
19. Juni
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