top of page


Geschichten über Irr-und Umwege: Meine Volksschulzeit
Mein Bruder und ich gingen beide in die Volksschule Augasse in Bregenz. Wir waren sogar zwei Jahre lang in derselben Klasse, obwohl wir drei Jahre auseinander sind. Viele werden sich jetzt sicher denken: Wie soll das denn bitte gehen? Nun, das Zauberwort lautet „jahrgangsgemischt“. Wir besuchten eine von vier Montessori-Klassen der Schule. Sie waren nach den vier Elementen Feuer, Wasser, Erde und Luft benannt. Unsere war die Feuerklasse. Diese Klassen hatten zwei Besonderheit
Paul Wechselberger
27. Juli14 Min. Lesezeit
Â
Â
Â


Ich bin Pflegerin, holt mich hier raus!!!
Als ich gerade am Text über Mafia-Dracula schrieb, kam eine andere Intensivpflegerin für meinen Bruder zu uns, die vielleicht nochmal ein Stück schlimmer war. Immerhin mussten wir bei ihr nicht lange zusehen, denn nach wenigen Tagen durfte Esmeralda wieder ihre Sachen packen und nach Hause fahren. „Durfte“ ist wohl tatsächlich das treffendste Modalverb, denn in ihrem Fall war unschwer zu erkennen, dass sie überhaupt nicht hier sein wollte.
Paul Wechselberger
13. Juli15 Min. Lesezeit
Â
Â
Â


Ein Beinbruch zur richtigen Zeit? (Teil 3/3)
…Ich war nach hinten gefallen, sodass ich mich nun auf dem Rücken liegend befand. Das war jedoch längst nicht das Ungünstigste oder Schmerzhafteste an meiner misslichen Lage, denn beim Sturz waren die Unterschenkel - konträr zum Rest meines Körpers - nach vorne gekippt. Das bedeutete, dass meine Knie sehr weit gebeugt waren. Während das linke Bein etwas seitlich lag und sich somit in einer recht erträglichen Lage befand, war das rechte ärger eingeklemmt:
Paul Wechselberger
3. Juli16 Min. Lesezeit
Â
Â
Â
Unterteilt nach Kategorien:
Suchen
Archiv
bottom of page