top of page


Ich bin Pflegerin, holt mich hier raus!!!
Als ich gerade am Text über Mafia-Dracula schrieb, kam eine andere Intensivpflegerin für meinen Bruder zu uns, die vielleicht nochmal ein Stück schlimmer war. Immerhin mussten wir bei ihr nicht lange zusehen, denn nach wenigen Tagen durfte Esmeralda wieder ihre Sachen packen und nach Hause fahren. „Durfte“ ist wohl tatsächlich das treffendste Modalverb, denn in ihrem Fall war unschwer zu erkennen, dass sie überhaupt nicht hier sein wollte.
Paul Wechselberger
13. Juli15 Min. Lesezeit


Ein Beinbruch zur richtigen Zeit? (Teil 3/3)
…Ich war nach hinten gefallen, sodass ich mich nun auf dem Rücken liegend befand. Das war jedoch längst nicht das Ungünstigste oder Schmerzhafteste an meiner misslichen Lage, denn beim Sturz waren die Unterschenkel - konträr zum Rest meines Körpers - nach vorne gekippt. Das bedeutete, dass meine Knie sehr weit gebeugt waren. Während das linke Bein etwas seitlich lag und sich somit in einer recht erträglichen Lage befand, war das rechte ärger eingeklemmt:
Paul Wechselberger
3. Juli16 Min. Lesezeit


Die letzten Wochen vor dem „Knackpunkt“ (Teil 2/3)
Am Morgen des zweiten August 2013 brachen wir auf zu unserem zweiwöchigen Familienurlaub in der Toskana. Unser Ziel, eine Ferienanlage am Strand war uns aus den letzten Sommern gut bekannt. Seit 2007 hatten wir fast jeden Sommer zwei Wochen dort verbracht. Dass wir schon Anfang August in die Toskana fuhren, war jedoch neu, denn bisher war es stets zwei Wochen später.
Paul Wechselberger
30. Juni10 Min. Lesezeit
Unterteilt nach Kategorien:
Suchen
Archiv
bottom of page