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Fridas Heiligenschein ist nur eine dünne Fassade. Dahinter: Eine unsichere, unbeholfene Person

  • Autorenbild: Paul Wechselberger
    Paul Wechselberger
  • 16. Mai 2023
  • 10 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 2. Jan.

Erste Erfahrungen mit uns (und im Kochen)

Sie war gewissermaßen Bertas Nachfolgerin, denn sie war auch nicht ganz oft da und hatte normalerweise den Freitagnachmittag, allerdings arbeitete sie auch immer wieder abends bei uns. Sie begann ganz am Ende des Schuljahres, in dem Berta aufgehört hatte, und blieb ziemlich genau ein Jahr.


Während die erfahrene Person bei uns war, die auch Berta eingelernt hatte, kam Frida (Name geändert) zum ersten Mal kurz vorbei, sozusagen für ein gegenseitigen „Kennenlernen“. Es wurde ihr erklärt, dass sie uns möglicherweise manchmal auch von der Schule abholen werde, bei schönem Wetter vielleicht zu Fuß. Da sie nicht sofort verstand, dass damit gemeint war, sie würde dann laufen und dabei meinen Bruder oder mich schieben, fragte sie verunsichert: „Können sie denn gut laufen?“

Glücklicherweise musste ich selbst also nicht laufen, als Frida mich am letzten Schultag zum ersten Mal „zu Fuß“ von der Schule abholte. So früh, wie sie bereits da war, konnte sie sogar noch dem Abschlussgottesdienst beiwohnen und auf dem Weg von der Kirche zu meiner Klasse für die Zeugnisverteilung machte sie sich schonmal bei mir bemerkbar. Somit „begleitete“ sie mich mit den anderen Schülern fast bis in die Klasse und wartete dann vor der Tür, die noch offenstand, bevor die Lehrerin kam, sodass Frida es für angebracht hielt, mehrmals für einige Sekunden ihren ganzen Kopf seitlich in das Klassenzimmer hineinzulehnen.


Zu Hause stand dann ihre erste „große“ Aufgabe an: Mittagessen kochen! Es waren Spaghetti Bolognese geplant, für die unsere Mutter schon am Morgen das Hackfleisch zum Auftauen in den Kühlschrank gelegt hatte, was mein Bruder und ich wussten. Als Frida es zunächst nicht fand, versicherten wir ihr nochmal, dass es auf jeden Fall im Kühlschrank sein musste, doch das Hackfleisch blieb von ihr weiterhin unentdeckt. Es blieb also nur der Tiefkühler, aus dem sie dann erfolgreich eine Packung Hackfleisch entwenden konnte. Während des Kochvorgangs hörte man immer wieder ein Stochern und die „Soße“ bestand letztendlich fast ausschließlich aus Hackfleisch, also nicht gerade das, was man sich unter einer ordentlichen Bolognese vorstellt. Das schlug sich auch im Geschmack der Mahlzeit nieder, bei der außerdem die Nudeln deutlich überkocht und dadurch viel zu weich waren. Wie unsere Mutter am Abend feststellen musste, war das noch lange nicht alles, was beim Kochen suboptimal gelaufen war. Dazu komme ich später nochmal.


Am Nachmittag wollten wir dann für einige Zeit raus auf die Terrasse, wofür sie uns über die recht hohe Türschwelle schieben musste. Mit unseren damaligen leichten Rollstühlen funktionierte das normalerweise so, dass man sie zuerst leicht nach hinten kippte, um schonmal die Vorderräder nach draußen zu bringen, um dann auch den Rest langsam über die Schwelle schieben zu können. Obwohl sie das mit meinem Bruder auf diese Weise einigermaßen hinbekam, „wählte“ sie bei mir eine andere Herangehensweise. Denn da es nicht gleich so klappte, wie sie wollte, ging sie dazu über, den Rollstuhl komisch seitlich zu drehen, an ihm mehrmals leicht zu rütteln und ihn an den einzelnen Rädern anzuheben. So schaffte sie es schließlich, ein Rad nach dem anderen über die „Ziellinie“ zu zerren.


Wir setzten uns draußen an den Tisch, doch als ich meinen Platz auswählen wollte, meinte Frida beinahe bestürzt: „Aber du kannst da nicht Sitzen!“ Mehr sagte sie zunächst nicht, wodurch ich sehr verwirrt war und nach dem Grund fragte. Da kam ihre Antwort: „Weil dort die Sonne hinscheint!“ Also begab ich mich in den Schatten, da ich Hinweise gerne annehme, allerdings würde ich es bevorzugen, wenn man so etwas wie: „Möchtest du nicht lieber im Schatten sitzen?“ sagen würde.


Als meine Mutter am Abend heimkam, fragte mich Frida so, als wäre sie meine Kindergartentante: „Willst du der Mama erzählen, was wir gemacht haben.“ Da ich bei so etwas nicht mitspielte, erzählte sie es selbst, wobei sie in etwa so klang, als würde sie einen schriftlich dokumentierten Tagesablauf im Altersheim vorlesen. Besonders im Gedächtnis geblieben ist uns dabei die Phrase: „Dann: gemeinsames Mittagessen“, die sich komisch anhört, wenn man sie bezogen auf drei Personen verwendet, als wäre das eine große Gruppe. Sie berichtete auch, dass sie sich in der Schule mit der Mutter von einem meiner Mitschüler unterhalten habe, der angeblich gut mit mir befreundet sei, obwohl wir in echt nicht besonders viel miteinander zu tun hatten.


Nachdem Frida gegangen war, machte unsere Mutter in der Küche mehrere unliebsame Entdeckungen. Entsetzt stellte sie fest, dass das Hackfleisch immer noch im Kühlschrank lag, Frida es also übersehen hatte. Das lag vielleicht auch daran, dass unsere Mutter das Fleisch zum Einfrieren aus Platzgründe plattgedrückt und in ein anderes Gefäß umgefüllt hatte, welches nun im Kühlschrank auftaute. Es musste also verbraucht werden, weshalb zum Abendessen gezwungenermaßen wieder Nudeln mit Hackfleischsoße auf dem Speiseplan stand, was immerhin die positive Folge hatte, dass wir an diesem Tag doch noch eine Bolognese bekamen, die ich mir am Mittag vorgestellt hatte. Und wer freut sich nicht über etwas von Mama Gekochtes?


Aber es wartete noch eine weitere Überraschung, die mit der Pfanne zu tun hatte: Diese war völlig verkratzt und damit reif für die Tonne. Durch Überlegen sowie Zurückdenken an die Kochgeräusche kamen wir schnell zu dem Schluss, Frida habe in der beschichteten Pfanne wild mit der Gabel herumgestochert, um das noch gefrorene Hackfleisch besser kleinzukriegen. Dass eine Gabel dort nicht hingehört, wurde ihr beim nächsten Mal (eigentlich recht schonend) mitgeteilt.


Kochen schien generell nicht ihr größtes Talent zu sein, sodass auch die viel zu weichen Nudeln eher die Regel als die Ausnahme waren. Schon bald entschieden wir uns deshalb dazu, das Essen so einfach wie möglich zu halten und es gab an den Freitagen abwechselnd Tortellini mit Schinkenrahmsoße oder Palatschinken mit Nutella oder Marmelade. Meistens verwendete sie kurz bevor das Essen fertig war die Formulierung: „Jetzt habt Ihr bestimmt schon guten Appetit!“ Sie hatte aber noch weitere eigenartige Ausdrücke, wie „physikalische Therapeutin“ an Stelle von Physiotherapeutin.


Kommunikationskurs mit Frida: Wie spreche ich mit Jugendlichen?

Beim mich aus der Schule Abholen fragte sie einmal etwas verwundert, ob die letzte Schulstunde etwa mit mehreren Klassen zusammen stattgefunden habe, woraufhin ich erklärte, dass es sich ausschließlich um Schüler meiner Klasse gehandelt habe. Ungläubig antwortete sie: „Und wer waren dann die Großen?“ Frida hatte also entweder keine Ahnung, dass 13/14-Jährige auch schon etwas größer sein können, oder einfach mein Alter vergessen. Mir die Jacke anzuziehen war ebenfalls eine große Herausforderung: Wenn die Hand nach langem Herumziehen und Stopfen endlich an der richtigen Stelle hinauskam, war der Ärmel oft um 360 Grad verdreht. Wir ließen ihn dann so, damit das Ganze nicht noch länger dauerte.


So, wie sie mit uns redete, hatten wir das Gefühl, sie wisse überhaupt nie, wie alt wir waren. Wenn mein Bruder Obst essen wollte und sie es ihm auf einen Teller brachte, übernahm sie für ihn oft laut das Denken: „Obst…, das magst du!“, als wüsste er das selbst nicht, obwohl er sie ja extra um Obst gebeten hatte. Als unsere Mutter erzählte, dass die ganze Familie einen Ausflug mit einem Bodenseeschiff gemacht habe, meinte Frida in Richtung meines Bruders und mir begeistert: „Ah, mi’m großen Schiff seid ihr gefahren!“ An einem Ferientag schöpfte sie meinem Bruder einmal beim Mittagessen etwas viel, obwohl man ihr vorher gesagt hatte, dass wir am Abend essen gehen werden. Daher wollte er nicht alles fertigessen, wodurch sie sich wunderte: „I hätt gedacht, du hast heut an RIESEN-Appetit!!!“


Eines Abends hätte sie unbedingt gewollt, dass ich mit ihr zusammen auf die Terrasse komme „Abendsonne betrachten!“, doch ich hatte leider keine Lust dazu. Als unsere Eltern gegen elf Uhr am Abend nach Hause kamen, stand Frida noch einige Zeit bei mir herum, ehe sie endlich meinte, dass sie nun gehe, fragte jedoch nach kurzer Pause: „Oder soll ich dich noch ins Bett bringen?!“


Zu dem, was bei uns im Fernsehen kam, hatte sie regelmäßig genau dieselben Kommentare. Etwa ihr schrilles, quitschiges (also wie man vielleicht mit Kleinkindern spricht): „Ah, kommen die Simpsons!?“ Wenn dort dann kurz Musik ertönte, egal welche, sagte sie mit einer ähnlichen Stimme: „Schöne Musik hamm die da!“ Während einer Sendung, in der über verschiedene reale Helden berichtet wurde, meinte sie mir gegenüber plötzlich: „Du bist auch ein Held!“ Es ist also heldenhaft, wenn ein 14-Jähriger am Abend vor dem Fernseher sitzt, während er auf seinem Handy spielt und eine nervige Person am Hals hat.


Ständig zwang sie in ihr Gesicht ein übertriebenes, unauthentisches Lächeln und hatte dazu ihre Augen immer weit aufgerissen, was den Augenkontakt, den sie beim Reden auch noch ununterbrochen aufrechterhielt, besonders unangenehm machte. Dann war da noch ihre schrille, langsame, schein-fröhliche Stimme, die man sonst nur bei Babys anwendet. Man kann sich vorstellen, dass ihre Verabschiedungen sich anfühlten wie eine Ewigkeit, was auch dem geschuldet war, dass sie einem dabei lauter Dinge wünschte (exemplarisch ein Ausschnitt ihrer Standardverabschiedungen: …und noch einen schönen Abend, und schönes Wochenende, und viel Erfolg, und wir sehen uns dann wieder nächste Woche, und ich freue mich schon…).


Genau so ein unangenehmes Gefühl erzeugte bei mir auch ihr WhatsApp-Bild , denn ich konnte es nur schwer länger als eine Sekunde am Stück ansehen. Meine Mutter machte sich manchmal einen Spaß daraus, das Bild vor mein Gesicht zu halten und dazu die Stimme nachzumachen.


Wann immer ich in Fridas Anwesenheit Fußball anschaute und sie ein Tor mitbekam, erklang ein extrem gekünsteltes Lachen: „Ho-ho-ho!!“ Bei einem bestimmten Spiel wiederholte sie alle zehn Minuten: „Da is Stimmung!“ Sie nervte mich auch manchmal mit „Fußball-Konversation“:


Frida: „Glaubst du, die schießen noch ein Tor?“


Ich: „Ich glaube eher nicht mehr.“


Frida: „Aber unmöglich wär‘s nicht!“

-

Frida: „Wann gibt’s Nachspielzeit, und wenn ja: Wie lang?“


Als eine meiner Fußballzeitschriften auf dem Tisch lag, fragte sie mich zufällig Sachen darüber, berichtete meiner Mutter hinterher jedoch begeistert: „Wir haben uns über SPORT unterhalten!“ So übertrieben positiv stellte sie vieles vor unserer Mutter dar. Zum Beispiel fragte sie mich, ob sie ein Foto von mir machen dürfe, das dann vielleicht in irgendeinen Katalog von der Lebenshilfe kommen würde, was ich aus Höflichkeit nicht ablehnte. In ihrer späteren Erzählung wurde daraus: „Er wollte unbedingt…!“


Die Unterhaltungen, die sie mit unserer Mutter führte, waren auch sonst nicht viel besser. Beispielsweise fragte Frida einmal aufgeregt: „Wie war’s? – Erster Schultag!“, wie man es vielleicht bei einem Volksschüler machen würde. Aber bei einer Lehrerin mit über 20 Jahren Berufserfahrung? Ein anderes Mal kündigte sie ihr groß an, mir zum Geburtstag ein Geschenk zu bringen, doch es stellte sich dann heraus, dass die Lebenshilfe, also die Organisation, über die sie bei uns arbeitete, nur dann die Kosten übernehme, wenn die Person genau am Geburtstag beim „Geburtstagskind“ arbeite. Weil wir sie an dem Tag jedoch wirklich nicht hier haben mussten, konnte sie mir doch nichts schenken. Aber, wenn man es schon so groß ankündigt, könnte man ja wenigstens selbst eine Kleinigkeit kaufen. Alternativ hätten meine Eltern ihr ja das Geld geben können, doch diese Ideen kamen ihr nicht mehr. Natürlich muss man mir nichts schenken, aber dann sollte man auch im Vorhinein nicht groß reden.


Im völligen Gegensatz dazu, wie sie uns – der Art, mit uns zu reden nach zu urteilen - für kleine Kinder hielt, sprach sie mit unserer Mutter einmal davon, dass wir ja vom Verhalten her schon „Fast erwachsen!“ seien.


Glocke schützt vor Unbeholfenheit nicht!

Wenn sie in unserem Haushalt irgendeinen Mechanismus betätigen musste und es nicht gleich auf Anhieb klappte, konnte sie nicht kurz genauer hinsehen oder überlegen, was man denn anders machen könnte, sondern wurde sofort unruhig, rüttelte und würgte dann regelrecht am Gegenstand herum. Dadurch nahm das ein oder andere - wenn auch ohnehin schon stark abgenutzte – Gerät mitunter mehr oder weniger großen Schaden. So unbeholfen, wie Frida manchmal wirkte, konnte meine Mutter es fast nicht glauben, dass sie bereits erwachsene Söhne hatte, da sie fand, wer Kinder großgezogen habe, müsste doch Erfahrung in gewissen Dingen haben und lasse sich nicht durch alles sofort aus der Ruhe bringen.


Eine der schrägsten Dinge, in die sie involviert war, rechtfertigte sie unserer Mutter gegenüber mit einem Lottoschein, den sie bei dem Kiosk ganz in der Nähe gekauft hatte und auf dem auch die genaue Uhrzeit des Kaufes vermerkt war. Bevor unsere Mutter überhaupt wusste, was vorgefallen war, beteuerte Frida ihre Unschuld: „Ich hab den Lottoschein als Beweis!“ Hintergrund der ganzen Sache: Mein Bruder hatte an diesem Tag als erster Schule aus und wurde von einem Mann, der uns manchmal fuhr, mit unserem Auto nach Hause gebracht. Wenige Minuten zuvor kam Frida (die sich eben zufällig gerade einen Lottoschein gekauft hatte) vor der Tür unseres Wohnblocks an – bereit, den Dienst anzutreten - und klingelte einige Male, wobei ihr logischerweise nicht geöffnet wurde. Es war ja noch niemand zu Hause. Dann hörte sie auf zu klingeln und wartete einfach nur noch – Für eine halbe Stunde! Denn sie dachte, mein Bruder komme auch zu dieser Tür hinein, obwohl der Mann unser Auto immer direkt in die Tiefgarage fuhr und somit meinen Bruder gleich vom daran verbundenen Keller mit dem Lift zur Wohnung brachte.


Wenn Frida etwas aufmerksamer gewesen wäre, hätte sie das vielleicht über die letzten Monate mitbekommen. Man hätte sich ja auch fünf Meter von der Eingangstür entfernen können, von wo aus man sowohl den Parkplatz als auch die Tiefgarageneinfahrt einsehen kann. Fährt dann ein Auto in die Garage, könnte man es wenige Minuten danach riskieren, ein weiteres Mal zu läuten. Außerdem bekommt man es auch direkt vor der Tür unseres Aufgangs stehend noch mit, wenn ein Auto einfährt. Und wenn alle Stricke reißen, kann man auch einfach alle paar Minuten einmal klingeln: Ist dann schon jemand zu Hause, macht dieser auf, ist niemand da, passiert einem auch nichts Schlimmes. Doch sie stand eben eine halbe Stunde lang nur herum, ehe sie endlich wieder die Glocke betätigte, während der Mann, der möglicherweise danach noch etwas anderes vorgehabt hätte, in der Wohnung warten musste und sich fragte, wo Frida blieb. Er konnte meinen Bruder nicht alleine lassen, solange nicht klar war, ob bald jemand komme. Aber wenn man den Lottoschein fragt, hat sie ja nichts falsch gemacht.


Gegen Ende des Schuljahres hatten wir entschieden, dass wir sie nicht mehr dringend brauchen würden. Nun ging es also darum, Frida das so mitzuteilen, ohne ihr das Gefühl zu geben, dass wir sie einfach nur loswerden wollen. Glücklicherweise hatte sie am gleichen Tag selbst etwas zu verkünden, das unserer Mutter ein unangenehmes Gespräch ersparte. Sie erzählte es zweimal: Einmal meinem Bruder und mir sowie nochmal am Ende unserer Mutter, nachdem sie heimgekommen war. „Es wird eine Veränderung geben!“ waren ihre ersten Worte, die so klangen, als wolle sie uns behutsam an die Nachricht ranführen, über die wir ihrer Meinung nach sehr traurig sein mussten. Als nächstes beruhigte sie uns, dass die Person, die sie anfangs etwas eingewiesen hatte und von derselben Organisation war, uns ja immerhin erhalten bleibe, was allen Beteiligten auch ohne ihre Erklärung klar gewesen wäre. Die eigentliche Botschaft war, dass sie recht weit weg in eine andere Stadt ziehe, wodurch sie logischerweise nicht weiter bei uns arbeiten konnte. Der Wortlaut war beide Male ziemlich der gleiche, doch eine Sache sagte sie nur zu meinem Bruder und mir: Wir sollten eine mögliche Nachfolgerin sofort fragen, ob sie auch so gut kochen könne, um uns Tortellini oder Palatschinken zu machen, die wir doch so gern mögen würden.


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